„Tagesschau“-Panne: Susanne Daubner musste Tränen lachen

27.09.2023 um 11:11 Uhr
    Susanne Daubner mal ganz unseriös. | © NDR
    Susanne Daubner mal ganz unseriös. | ©NDR

     „Tagesschau“-Sprecherin Susanne Daubner hatte heute Morgen zusammen mit ihren Kollegen vom „Morgenmagazin“ im Ersten einen lustigen Start in den Tag.

    In dieser Woche ist die ARD bei der Ausstrahlung des Morgenmagazins an der Reihe ARD und wie gewohnt sollte Daubner am heutigen Mittwoch um 7.30 Uhr einen Überblick über die aktuelle Nachrichtenlage verschaffen. Doch die Live-Schalte zur Tagesschau endete in einem nicht endendem Lachflash.

    Dabei war der Anlass für den Lachanfall nicht mal sonderlich witzig: Vor der Liveschalte zu Daubner war ein „Moma“-Beitrag zur Rugby-WM in Frankreich im "Moma" zu und Moderator Sven Lorig räumte ein, dass er die Rugby Regeln aufgrund von Unkenntnis googlen musste, was schon bei seiner Kollegin Anna Planken für einen Lacher sorgte.  Als Überleitung zur "Tagesschau“ machte sie Lorig einen Vorschlag: "Du hast jetzt ungefähr 3:40 Minuten, weil Susanne Daubner jetzt die Nachrichten des Morgens verkündet." Danach ging bei Susanne Daubner nichts mehr.

    Die 62-jährige Daubner, die schon seit 1999 als Sprecherin bei der „Tagesschau“ im Dienst ist, konnte nach der Überleitung nicht mit ihrer Moderation starten. Sie kam einfach aus dem Lachen nicht mehr heraus, versuchte zwar unter Lachen das Publikum zu begrüßen, musste jedoch immer wieder unterbrechen. "Schuldigung", nuschelte Daubner in die Kamera und musste immer wieder anfangen zu lachen ihre Lachtränchen aus dem Auge wischen.

    "So, aber jetzt", verkündete sie nach einigen Sekunden und  endlich wurde wie geplant der "Chemiegipfel" im Kanzleramt besprochen – bevor sie nach nur wenigen Sätzen erneut in Gelächter ausbrach, sich dann aber selbst zur Seriosität aufforderte: "Nein, ich kriege das hin", ermahnte sie sich und fuhr mit ihrer Sendung fort. Auf X sorgte Daubners Auftritt für jede Menge Erheiterung:

    Nach dem Nachrichtenblock fühlte sich Moderator Sven Lorig schuldig. "Es tut mir leid. War ich schuld?", fragte er bei Daubner nach. Zurück kam nur ein knappes "Ja" – und auch dabei musste sie ein Lachen unterdrücken.