TV-Reporter Jenke von Wilmsdorff startet einen neuen Selbstversuch. Diesmal testet er unterschiedliche Dopingmittel für den Alltag - von verschreibungspflichtigen Medikamenten bis zu mikrodosierten Drogen und will wissen: Was wirkt wirklich leistungssteigernd?
In seinem neuen TV-Experiment bei ProSieben wird Jenke von Ärzten und Experten begleitet, um Daten zu erheben, die es so nicht gibt: Wie wirken leistungssteigernde Substanzen auf sein Gehirn und seinen Körper? Mithilfe von Gehirnwellen-Messungen und den neuesten Fitnesstrackern will er herausfinden: Was sind Placebo-Effekte und was echte Wirkungen beim Konsumieren von Aufputschmitteln, Stresslösern und sogenannten "smart drugs".
Wir müssen in unserer Leistungsgesellschaft immer liefern können - ob beim Feiern, beim Sex, in der Schule oder in der Arbeit. Immer mehr Menschen greifen daher im Alltag zu Dopingmitteln, aber machen die uns wirklich leistungsfähiger und besser? Und bei welchen Mitteln sind die Nebenwirkungen stärker als die erhoffte Wirkung?
Auf seiner Reise durch Deutschland, die Schweiz und die USA trifft er die führenden Experten zum Thema Alltagsdrogen. Insbesondere der Trend des Microdosings aus den USA, bei dem psilocybinhaltige Pilze oder LSD in kleinen Dosen genommen werden, hat den erfahrenen Extrem-Reporter überrascht: "Mich hat fasziniert, dass diese extrem geringen Dosen für viele Menschen eine lebensverändernde Wirkung haben."
"JENKE. EXPERIMENT. Alltagsdrogen. Besser, schneller, schlauer - wie gedopt ist Deutschland?" am Montag, 21. Oktober, um 20:15 Uhr, auf ProSieben