Der kalte Winter macht das Badezimmer oft zum Rückzugsort für warme Duschen und entspannende Bäder. Aber die steigenden Heizkosten können schnell zur Belastung werden. Was tun?
Keine Sorge, mit ein paar cleveren Tricks kannst du dein Bad angenehm warm halten, ohne deinen Geldbeutel unnötig zu strapazieren. Hier erfährst du, wie du effizient heizt, Schimmel vermeidest und dich trotzdem wohlfühlst.
Damit es im Bad gemütlich bleibt, empfiehlt die Verbraucherzentrale eine Temperatur von 21 bis 23 Grad Celsius. Das ist angenehm warm, ohne Energie zu verschwenden. Wichtig: Diese Temperatur muss nicht rund um die Uhr gehalten werden. Es reicht, das Badezimmer gezielt zu heizen, wenn du es nutzt – morgens zum Duschen oder abends zum Baden.
Doch Vorsicht: Die Raumtemperatur sollte nicht unter 14 bis 16 Grad Celsius fallen. Das erhöht das Risiko von Schimmelbildung, besonders durch die hohe Luftfeuchtigkeit im Bad.
Du musst das Badezimmer nicht dauerhaft auf Wohlfühltemperatur halten. Stattdessen kannst du in Intervallen heizen:
Eine gute Möglichkeit, Heizkosten zu sparen, sind smarte Heizkörper-Thermostate. Mit diesen Geräten kannst du die Heizung so programmieren, dass sie nur dann läuft, wenn du sie wirklich brauchst. Zum Beispiel vor und während des Duschens.
Das Tado-Thermostat hilft dir, die Temperatur im Bad präzise zu steuern:
Neben einzelnen Thermostaten sind Bundle-Lösungen eine gute Wahl, wenn du mehrere Räume effizient heizen möchtest.
Dieses Set enthält smarte Thermostate für mehrere Heizkörper. Perfekt, um Bad, Wohnzimmer und andere Räume unabhängig voneinander zu steuern. Die Vorteile:
Schimmel ist nicht nur ein optisches Problem, sondern auch gesundheitsschädlich. Besonders nach dem Duschen oder Baden entsteht durch die hohe Luftfeuchtigkeit ein idealer Nährboden. Deshalb ist richtiges Lüften entscheidend:
Neben smarter Technik und cleverem Heizen gibt es weitere Tricks, um dein Badezimmer warm und gemütlich zu halten. Ein einfacher, aber effektiver Ansatz ist die Nutzung von Duschvorhängen*. Diese helfen nicht nur, die Wärme während des Duschens in der Kabine oder Badewanne zu halten, sondern reduzieren auch den Wärmeverlust im gesamten Badezimmer. Gerade in den kalten Wintermonaten kann dies den Komfort erheblich steigern.
Ein weiterer Wohlfühlfaktor sind kuschelige Badematten*. Sie isolieren den Boden und sorgen dafür, dass du nach dem Duschen oder Baden nicht auf kalten Fliesen stehen musst. Darüber hinaus tragen sie dazu bei, den Raum insgesamt wärmer zu halten, da sie den direkten Kontakt zwischen kalten Bodenflächen und der Raumluft minimieren.
Ebenfalls hilfreich: Die Nutzung von Handtuchheizkörpern*. Sie bieten eine doppelte Funktion: Sie wärmen den Raum und sorgen gleichzeitig dafür, dass Handtücher immer angenehm trocken und warm bleiben. Achte darauf, die Heizkörper nicht mit zu vielen Handtüchern zu blockieren, damit die warme Luft im Bad zirkulieren kann.
Auch das gezielte Trocknen von Wänden und Böden nach dem Duschen oder Baden kann helfen. Mit einem Abzieher* oder Handtuch entfernst du Kondenswasser, wodurch weniger Feuchtigkeit in die Luft gelangt. Das erleichtert das Lüften und hält das Bad länger warm.
Ein angenehm warmes Badezimmer muss kein Kostenfresser sein. Mit der richtigen Technik wie dem Tado-Thermostat oder dem Heizkörperthermostat Bundle Starter Set, kombiniert mit effizienten Heizgewohnheiten und richtigem Lüften, bleibt dein Bad warm und dein Geldbeutel geschont.
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