Blaubeerkuchen ohne Zucker und Butter: So schmeckt gesundes Naschen

02.07.2024 um 11:30 Uhr
    Angeschnittener Blaubeerkuchen, daneben frische Blaubeeren und Kräuter. | © Getty Images / Qwart
    Außen knusprig, innen cremig: So gut schmeckt nur unser Blaubeerkuchen. | ©Getty Images / Qwart

    Lust auf einen Kuchen, der nicht nur lecker, sondern auch gesund ist? Unser Blaubeerkuchen verzichtet komplett auf Zucker und Butter, ohne dabei an Geschmack einzubüßen! Mit einem knusprigen Dinkelteig, einer cremigen Joghurtfüllung und frischen Blaubeeren wird dieser Kuchen zum Highlight jeder Kaffeetafel. Perfekt für alle, die bewusst genießen möchten. Einfach, schnell und unwiderstehlich – probiere es aus und lass dich verzaubern!

    5 Backtipps: So gelingt der perfekte Kuchen:

    Hier kommt das Rezept:

     

    Dauer: 2 Stunden 30 Minuten

    Zutaten für 12 Stück:

    Für den Teig:

    • 250 g Dinkelmehl
    • 1 TL Backpulver
    • 1 Prise Salz
    • 1 TL Vanilleextrakt
    • 2 Eier
    • 100 g Apfelmus (ungesüßt)
    • 150 ml Pflanzenmilch (z.B. Mandelmilch)

    Für die Joghurtfüllung:

    • 500 g Joghurt (mager oder griechisch)
    • 2 EL Honig oder Ahornsirup
    • 150 g frische Blaubeeren
    • 1 TL Zitronensaft
    • 1 TL Vanilleextrakt

    Für den Belag:

    • 300 g frische Blaubeeren
    • 1 EL Zitronensaft
    • 1 EL Speisestärke

    Zubereitung:

    1. Den Ofen auf 180 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen.
    2. Eine Springform (26 cm Durchmesser) einfetten oder mit Backpapier auslegen.
    3. In einer großen Schüssel Dinkelmehl, Backpulver und eine Prise Salz vermischen.
    4. In einer separaten Schüssel Eier, Apfelmus, Pflanzenmilch und Vanilleextrakt gut verrühren.
    5. Die feuchten Zutaten zu den trockenen Zutaten geben und zu einem glatten Teig verrühren.
    6. Den Teig in die vorbereitete Springform geben und gleichmäßig verteilen.
    7. Den Joghurt mit Honig oder Ahornsirup, Zitronensaft und Vanilleextrakt glatt rühren. Blaubeeren unterheben.
    8. Die Joghurtmasse auf den Teig in der Springform geben und gleichmäßig verteilen.
    9. Die Blaubeeren mit Zitronensaft und Speisestärke vermischen.
    10. Die Blaubeeren gleichmäßig auf der Joghurtfüllung verteilen.
    11. Den Kuchen im vorgeheizten Ofen circa 45 - 50 Minuten backen, bis der Teig durchgebacken ist und die Joghurtfüllung fest geworden ist.
    12. Nach dem Backen den Kuchen vollständig abkühlen lassen, bevor er aus der Form genommen wird.

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    Auch sehr lecker:

    Buddha Bowl mit gerösteten Kichererbsen und Tahini-Dressing

    Bowls sind gesunde Alleskönner. Die bunten Kreationen sind nicht nur echter Hingucker, sondern strotzen nur so vor Aromen. Je nach Vorliebe, kommt rein was schmeckt. Der Klassiker unter den Bowls ist die Buddah-Bowl. In diesem Rezept vereinen sich Quinoa, Gemüse, marinierter Tofu mit knusprigen Kichererbsen und Tahini-Dressing. So wird eine kleine Schüssel mal eben zu einer leckeren und ausgewogenen Mahlzeit. Diesen Trend solltest du unbedingt probieren. Hier geht es zur Buddah Bowl mit Tahini-Dressing:   Für den Salat: 200 g Quinoa 200 g Kichererbsen 1 TL Chiliflocken, getrocknet 100 g TK-Erbsen  1 TL Salz 5 Cherrytomaten 150 g Tofu, geräuchert 4 EL Sojasauce 2 EL Sesamöl 1 EL Ahornsirup ¼ TL Paprikapulver, edelsüß 1 Avocado 150 g Brokkoli etwas frische Kresse 3 Zweige Koriander 50 g Erdnüsse, ungesalzen Salz und Pfeffer, zum Abschmecken Für das Dressing: 1 Zitrone, unbehandelt 100 g Joghurt (Fettgehalt 3,5 %) 4 EL Tahini  1 EL Sesamöl  ¼ TL Paprikapulver, edelsüß ¼ TL Kreuzkümmelpulver 1 Prise Zimt Salz und Pfeffer, zum Abschmecken Zubereitung Quinoa waschen und nach Packungsanweisung kochen. Erbsen gefroren in kochendes Salzwasser geben und 3 bis 4 Minuten garen. Brokkoli in kleine Röschen schneiden, ebenfalls in kochendes Salzwasser geben und circa 5 Minuten bissfest kochen. Den Backofen auf 180 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen. Kichererbsen abgießen, abspülen und abtropfen lassen. In einer Schüssel mit 1 TL Salz und 1 TL Chili-Flocken mischen. Kichererbsen auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech geben und circa 20 Minuten rösten. Tofu in Würfel schneiden, in eine kleine Schüssel geben, mit Sojasauce, Sesamöl, Paprikapulver, Ahornsirup und Salz und Pfeffer vermengen und bei mittlerer Temperatur circa 6 - 7 Minuten scharf anbraten. Tomaten waschen und halbieren. Avocado aus der Schale lösen und in dünne Scheiben schneiden. Kresse und Koriander abbrausen, trocken wedeln und fein zupfen. Erdnüsse grob hacken. Zitrone waschen und etwas Schale abreiben. Zitrone halbieren und den Saft auspressen. Zitronensaft und -abrieb mit Joghurt, Tahini, Öl und 4 EL Wasser verrühren. Dressing mit Salz, Pfeffer, Paprikapulver, Kreuzkümmel und Zimt abschmecken. Zum Anrichten den Quinoa in eine Schüssel geben. Die restlichen Zutaten in kleinen Grüppchen nebeneinander darauf anrichten. Erdnüsse, Kresse und Koriander darüberstreuen. Zuletzt das Tahini-Dressing darübergeben. Fertig.

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