Bye Bye Kilos: So helfen dir Bitterstoffe beim gesunden Abnehmen!

20.05.2024 um 10:00 Uhr
    Junge Frau steht in Küche und bereitet einen Salat zu und lächelt dabei. | © Adobe Stock / MP Studio
    Auch in vielen Blattsalaten stecken einige gesunde Bitterstoffe. | ©Adobe Stock / MP Studio

    An den Geschmack von Bitterstoffen müssen sich die meisten von uns erst gewöhnen. Das liegt daran, dass das Bittere aus Nahrungsmitteln herausgezüchtet wurde und der Mensch kaum noch Berührung mit Bitterstoffen hat. Schade, denn bitter ist gesund! Bitterstoffe haben nicht nur eine positive Wirkung auf Verdauung und Leber, sie können sogar effektiv beim Abnehmen helfen. Wie und warum, erfährst du hier.

    Bitterliebe-Tropfen - direkt bei Amazon bestellen*

    Bitterliebe Tropfen mild - direkt bei Amazon bestellen*

    Bitterstoffe mit gesunder Wirkung: In diesen Lebensmitteln stecken sie:

    Darum sind Bitterstoffe so gesund:

    Bitter ist eine der fünf grundlegenden Geschmacksrichtungen, neben süß, salzig, sauer und umami. Doch leider ist der Geschmack nicht sehr beliebt. Schade, denn im Vergleich zu den anderen Geschmacksrichtungen, sind Bitterstoffe äußerst gesund. Sie verbessern die Durchblutung und unterstützen die Verdauung, stärken das Immunsystem und aktivieren den Fettstoffwechsel in Leber und Galle weshalb sie auch beim Abnehmen helfen.

    Wie Bitterstoffe beim Abnehmen helfen:

    1. Stimulierung der Verdauung: Bitterstoffe regen die Produktion von Verdauungssäften wie Speichel, Magensäure und Galle an. Dies verbessert die Verdauung und Aufnahme von Nährstoffen, wodurch der Stoffwechsel effizienter arbeiten kann.

    2. Appetitregulierung: Durch die Stimulation der Rezeptoren auf der Zunge und im Magen-Darm-Trakt können Bitterstoffe das Sättigungsgefühl fördern. Dies führt zu einer natürlichen Reduktion der Nahrungsaufnahme und hilft, Heißhungerattacken zu vermeiden.

    3. Blutzuckerregulierung: Bitterstoffe können helfen, den Blutzuckerspiegel zu stabilisieren. Ein stabiler Blutzuckerspiegel verhindert starke Schwankungen, die oft zu übermäßigem Essen und Gewichtszunahme führen.

    4. Entgiftung und Leberfunktion: Bitterstoffe fördern die Funktion der Leber, eines zentralen Organs für die Entgiftung und den Fettstoffwechsel. Eine gut funktionierende Leber trägt zur effizienten Verarbeitung von Fetten und Toxinen bei.

    So integrierst du Bitterstoffe in deine Ernährung:

    1. Bittere Gemüse und Kräuter: Lebensmittel wie Chicorée, Endivie, Radicchio, Artischocken und Löwenzahn enthalten hohe Mengen an Bitterstoffen. Sie können roh in Salaten, gedünstet oder als Bestandteil von Gemüsegerichten verzehrt werden.

    2. Bittere Früchte: Grapefruit und Zitronen sind hervorragende Quellen für Bitterstoffe. Sie können als Saft, in Smoothies oder einfach als Snack konsumiert werden.

    3. Bittere Gewürze und Tees: Gewürze wie Kurkuma, Ingwer und Zimt sowie Tees aus Schafgarbe, Wermut oder Enzianwurzel können die tägliche Dosis an Bitterstoffen erhöhen.

    Nutze Nahrungsergänzung mit Bitterstoffen:

    Neben dem Einbau in die Ernährung können Bitterstoffe auch gezielt als Nahrungsergänzungsmittel eingenommen werden. Hierbei sind Bitterstofftropfen besonders praktisch und effektiv:

    1. Dosierung und Anwendung: Bitterstofftropfen sind in konzentrierter Form erhältlich und sollten gemäß den Anweisungen auf der Verpackung eingenommen werden. Typischerweise nimmt man ein paar Tropfen vor den Mahlzeiten, um die Verdauung zu stimulieren und das Sättigungsgefühl zu fördern.

    2. Einfache Integration: Tropfen können direkt auf die Zunge gegeben oder in ein Glas Wasser gemischt werden. Diese Form der Einnahme ist besonders praktisch für Menschen, die Schwierigkeiten haben, genügend bittere Lebensmittel in ihre tägliche Ernährung einzubauen.

    3. Qualität und Auswahl: Bei der Auswahl von Bitterstofftropfen sollte auf Qualität und Reinheit geachtet werden. Produkte aus biologischem Anbau ohne künstliche Zusatzstoffe sind vorzuziehen.

     

    * Affiliate-Link

    Auch sehr interessant:

    Die Keto-Diät: unnötiger Hype oder Abnehmwunder?

    Die Keto-Diät ist der neue Trend in puncto Abnehmen und längst nicht mehr nur den Fitness-Freaks und Ernährungsexperten ein Begriff. Doch wie funktioniert die ketogene Ernährung eigentlich? Und auf welche Lebensmittel muss verzichtet werden? Hier erfährst du die wichtigsten Fakten rund um den Abnehm-Hype.  Wie funktioniert die Keto-Diät? Wer sich ketogen ernährt, nimmt sehr wenig Kohlenhydrate, dafür aber viel Fett und reichlich Eiweiß zu sich. Ernährt man sich über einen längeren Zeitraum ketogen, greift der Körper anstelle von Kohlenhydraten verstärkt auf die sogenannten Ketonkörper als Energiequelle zurück, welche sich der Körper aus den Fettreserven der Leber zieht. Dieser Prozess nennt sich Ketose-Modus. Wie viele Kohlenhydrate sind während der Keto-Diät erlaubt? Bei der Keto-Diät werden Kohlenhydrate radikal eingespart. Bei einer täglichen Kohlenhydratzufuhr von weniger als 50 Gramm wechselt der Körper nämlich überhaupt erst in den gewünschten Ketose-Modus. Zum besseren Verständnis: Eine Banane enthält bereits 30 Gramm Kohlenhydrate, eine halbe Scheibe Vollkornbrot 20 Gramm. Der Richtwert von 50 Gramm ist somit sehr schnell erreicht. Die Höchstmenge nicht zu überschreiten, beinhaltet daher einen enorm strikten Diätplan, der keine Ausnahmen zulässt und deutlich von einer gesunden Ernährung abweicht. Was darf ich essen und was nicht? Aufgrund der stark begrenzten Zufuhr von Kohlenhydraten während der Keto-Diät ist der Verzehr von kohlenhydratreichen Lebensmitteln wie Brot und Nudeln kaum realisierbar. Die Hauptenergielieferanten während einer Keto-Diät sind Fette: Sie liefern zwischen 60 und 90 Prozent der zugeführten Kalorien. Der Anteil der Proteine liegt bei 10 bis 40 Prozent. Folgende Lebensmittel sind während der Keto-Diät erlaubt: Pflanzenöle Butter und Sahne fettreicher Fisch fettreiches Fleisch fettreicher Käse Eier Nüsse und Samen Avocados Pilze Stärkearmes Gemüse Brot oder Brötchen darf man verzehren, wenn diese aus Leinsamen, Mandelmehl oder anderen Saaten, gepaart mit Fetten oder Ölen und Eiern hergestellt sind. Auf folgende Lebensmittel soll bei einer Keto-Diät sollte verzichtet werden: Zucker Getreideprodukte Hülsenfrüchte Stärkereiches Gemüse (z. B. Kartoffeln) Zuckerreiches Gemüse (z. B. Möhren)  Obst Gezuckerte Softdrinks Alkohol Alle verarbeiteten Lebensmittel (z. B. Pizza oder Schokolade) Kann ich mit der Keto-Diät abnehmen? Das Abnehmen mit der Keto-Diät ist möglich. Das gilt insbesondere für die Anfangszeit. Allerdings ist dies vorwiegend Wasser, welches der Körper zu Beginn einer jeden Diät verliert.  Ob diese Ernährungsform nun besser funktioniert als andere Diäten, ist nicht abschließend geklärt. Am Ende entscheidet das Kalorien-Defizit darüber, ob ein Körper an Gewicht verliert oder nicht. Dabei ist es egal, ob die Kalorien aus Kohlenhydraten oder aus Fetten stammen. Verbraucht ein Körper mehr Kalorien als er aufnimmt, wird er an Gewicht verlieren. Zudem wird in der Ernährungswissenschaft über die noch fehlenden Studien zu den Langzeitauswirkungen von Low-Carb-Diäten, wie der Keto-Diät, diskutiert. Zu guter Letzt darf nicht vergessen werden, dass Diäten oft den bekannten Jo-Jo-Effekt nach sich ziehen, da die eingeschränkte Ernährung oftmals nur temporär erfolgt. Die anschließende „normale“ Ernährung hat dann zur Folge, dass der Körper wieder an Gewicht zunimmt. Somit ist nur eine langfristige Ernährungsanpassung für ein effektives und gesundes Abnehmen geeignet.  

    Weiterlesen

    Achtung! Diese Lebensmittel sind während der Schwangerschaft tabu

    Es gibt einige Lebensmittel, die für Schwangere tabu sind. Aber neun Monate auf Gorgonzola, Salami und Co. verzichten? Müssen Schwangere tatsächlich so strikt auf ihre Ernährung achten? Hier erfährst du weshalb die Empfehlungen so streng sind und auf welche Nahrungsmittel du tatsächlich verzichten solltest. Für Schwange kann es ganz schön verwirrend sein den Überblick beim Essen zu behalten. Direkt beim ersten Besuch warnen Ärtze vor allerlei Lebensmitteln. Im Großen und Ganzen dürfen Schwangere essen, was ihnen schmeckt. Doch es gibt tatsächlich einige Lebensmittel, die dem ungeborenen Baby schaden können. Auf folgende Lebensmittel gilt es währen der Schwangerschaft zu verzichten: Rohmilchprodukte (u.a. Camembert, Gorgonzola, Feta, Brie) Rohes Fleisch (u.a. Serrano, Salami, Carpaccio, Tatar) Roher & kaltgeräucherter Fisch (u.a. Sushi, Räucherlachs,Thunfisch) Rohe Eier und Speisen, die damit hergestellt werden (u.a. Tiramisu) Ungewaschenes Obst und Gemüse Vorgefertigte, abgepackte Salate und Rohgemüse Alkohol Koffeinhaltige Getränke Warum genau sind diese Lebensmittel verboten? Das Heranwachsen des ungeborenen Kindes kostet den Körper der Mutter viel Energie und kann ihr Immunsystem schwächen. Dadurch ist die Mutter in den neun Monaten ihrer Schwangerschaft anfälliger für Infekte, Bakterien und Viren. Um das Wohl des Kindes sowie das eigene nicht zu gefährden, sollten Schwangere daher Lebensmittel meiden, die Krankheitserreger wie Listerien, Toxoplasmen oder Salmonellen übertragen können. Deshalb gilt alle Fleisch- und Fisch- und Eiergerichte vollständig durchzugaren und auf alles zu verzichten, was roh oder geräuchert ist. Auch auf Käsesorten mit dem Hinweis „Rohmilch“ oder „Vorzugsmilch“ sollte verzichtet werden. Weichkäse aus pasteurisierter Milch und Hartkäse können hingegen ohne Bedenken verzehrt werden.  Auch Koffein ist für Schwangere nur mit Vorsicht zu genießen. Sie sollten täglich maximal zwei kleine Gläser Cola oder zwei Tassen Kaffe trinken. Chininhaltige Getränke, wie Tonic Water sollte ebenfalls nur in Maßen getrunken werden. Chinin ist ein natürliches Pflanzengift, das in großen Mengen vorzeitige Wehen auslösen kann. Vegetarisch oder vegan ernähren in der Schwangerschaft Eine vegetarische Ernährung stellt für Schwangere kein Problem dar. Um einem Eisenmangel vorzubeugen, sollten Schwangere ausreichend Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte und Gemüse zu sich nehmen. Im Einzelfall kann es allerdings sein, dass Nahrungsergänzungsmittel zugeführt werden müssen.  Eine vegane Ernährung ist während der Schwangerschaft nur unter gewissen Bedingungen zu empfehlen. Milchprodukte und Eier liefern werdenden Müttern wichtige Nährstoffe wie das Vitamin B12, welches über eine rein pflanzliche Kost kaum ausreichend aufgenommen werden kann. Wird auf eine ausreichende Zufuhr von Vitamin-B12-Zufuhr geachtet und entsprechende Nahrungsergänzungsmittel eingenommen, steht einer veganen Ernährung nichts im Wege. In beiden Fällen sollten Schwangere die mögliche Einnahme gezielter Nahrungsergänzungsmittel mit Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt abklären. Vielleicht auch interessant: Top 7 Lebensmittel für schönes Haar: Pflege von innen Die Keto-Diät: unnötiger Hype oder Abnehmwunder?

    Weiterlesen

    Abnehmen unterstützen: So helfen Blaubeeren beim gesunden Abnehmen

    Kennst du eigentlich die Blaubeeren-Diät? Ja, richtig, ich meine eine Diät basierend auf den kleinen, blauen Power-Früchtchen. Die Blaubeeren-Diät versteht sich wie das Beste aus zwei Welten: Genießen und gleichzeitig Abnehmen. Integrierst du das Superfood in deine tägliche Ernährung, kann es dir beim Abnehmen helfen. Das hat sogar eine amerikanische Studie bewiesen. Wie das funktioniert und welche gesundheitlichen Vorteile dir die Blaubeeren-Diät bringt, erfährst du hier. Deshalb kannst du mit der Blaubeeren-Diät abnehmen Mit 36 Kilokalorien pro 100 Gramm sind Blaubeeren äußerst kalorienarm. Zudem besitzen sie einen sehr niedrigen glykämischen Index, sodass sie deinen Blutzuckerspiegel kaum beeinflussen. Laut einer Studie aus dem Jahr 2011 der University of Michigan sollen 200 Gramm Blaubeeren täglich den Bauchumfang reduzieren können. Der Grund dafür sind die enthaltenden Polyphenole (sekundäre Pflanzenstoffe), die die Bildung von neuen Fettzellen reduzieren und den Stoffwechsel ankurbeln. Zudem stabilisieren sie den Blutzuckerspiegel, was die Einlagerung von Bauchfett zusätzlich erschwert. Und so funktioniert die Blaubeeren-Diät Die Blaubeeren-Diät konzentriert sich auf den regelmäßigen und erhöhten Verzehr von Blaubeeren. Versuche, die Beeren in deine tägliche Ernährung zu integrieren. Dies könnte wie folgt aussehen:  Blaubeeren als Snack: Iss eine Handvoll frischer oder gefrorener Blaubeeren als gesunden Snack zwischen den Mahlzeiten. Blaubeeren im Frühstück: Integriere die Blaubeeren in dein Frühstück, z. B. als Beigabe in Joghurt, Müsli oder Smoothies. Blaubeeren im Salat: Füge die Blaubeeren Salaten hinzu, um eine süß-saure Note zu erhalten und die Nährstoffdichte zu erhöhen. Blaubeeren in Hauptgerichten: Experimentiere mit herzhaften Gerichten. In Hühnchen- oder Gemüsepfannen schmecken die Beeren zum Beispiel sehr gut. Zusätzliche Vorteile der Blaubeeren-Diät Wenige Kalorien: Blaubeeren sind kalorienarm und können dazu beitragen, den Kaloriengehalt der Mahlzeiten zu reduzieren. Reich an Ballaststoffen: Die Ballaststoffe in Blaubeeren können das Sättigungsgefühl fördern und die Verdauung unterstützen. Antioxidantien: Die Antioxidantien in Blaubeeren, insbesondere Anthocyane, können Entzündungen im Körper reduzieren und die Zellen schützen. Vitamine und Mineralstoffe: Blaubeeren enthalten wichtige Vitamine wie Vitamin C und K sowie Mineralstoffe wie Kalium und Mangan. Vielseitigkeit: Die Blaubeeren-Diät ermutigt dazu, neue Gerichte zu probieren und den Speiseplan zu erweitern. Wichtige Tipps für die Umsetzung Vielfalt bewahren: Obwohl Blaubeeren sehr nahrhaft sind, ist es wichtig, eine ausgewogene Ernährung beizubehalten, die auch andere Lebensmittelgruppen enthält. Kalorien im Blick behalten: Auch bei einer Blaubeeren-Diät ist es wichtig, auf die Gesamtkalorienzufuhr zu achten, um ein gesundes Gewichtsmanagement zu unterstützen. Körperliche Aktivität: Kombiniere die Blaubeeren-Diät mit regelmäßiger Bewegung, um die Ergebnisse zu maximieren. Individuelle Anpassung: Nicht jeder Körper reagiert gleich auf bestimmte Ernährungsweisen. Konsultiere einen Ernährungsexperten / eine Ernährungsexpertin, bevor du größere Veränderungen in deiner Ernährung vornimmst.

    Weiterlesen