Scrapbooking ist eine kreative Art, Erinnerungen festzuhalten. Doch was, wenn das liebevoll gestaltete Album nach wenigen Jahren vergilbt, Fotos verblassen oder sich die Seiten wellen? Ein weit verbreiteter Fehler kann dafür verantwortlich sein – und viele Leute machen ihn, ohne es zu wissen.
Die Ursache für den schleichenden Verfall vieler Scrapbooks liegt in den verwendeten Materialien. Papier, Kleber und Stifte, die nicht säurefrei sind, können im Laufe der Jahre erheblichen Schaden anrichten. Besonders gefährlich sind ungeeignete Klebstoffe, die das Papier wellen und porös werden lassen.
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Wer seine Erinnerungen langfristig bewahren will, sollte auf spezielle, säurefreie Produkte setzen. Scrapbooking-Papier oder hochwertiges Fotopapier bieten hier die beste Grundlage. Auch beim Kleber gilt es, sorgfältig auszuwählen: Fotokleber, säurefreies Scrapbooking-Tape oder archivfeste Klebestifte sorgen für sicheren Halt, ohne das Material anzugreifen. Flüssigkleber hingegen kann unschöne Wellen oder Verfärbungen verursachen und gehört deshalb nicht auf den Basteltisch.
Wer handschriftliche Notizen oder Verzierungen hinzufügen möchte, greift am besten zu lichtechten, wasserfesten Stiften – so bleibt jedes Detail farbecht erhalten.
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Scrapbooking fordert Zeit und Liebe zum Detail – umso ärgerlicher, wenn sich das Werk nach wenigen Jahren auflöst. Wer auf die richtigen Materialien setzt, kann sicher sein, dass die Erinnerungen für Jahrzehnte in hellem Glanz erstrahlen. Ein Blick auf die Inhaltsstoffe kann also den Unterschied zwischen einem vergänglichen Album und einem lebenslangen Erinnerungsstück ausmachen.
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