Gesund im Winter: Darum solltest du täglich einen Esslöffel Manuka-Honig zu dir nehmen!

12.01.2024 um 11:00 Uhr
    Frau in gestreiften Oberteil gibt einen Löffel Honig über ihr Essen. | © Getty Images / KatarzynaBialasiewicz
    Ein Esslöffel pro Tag macht dich gesund und stark. | ©Getty Images / KatarzynaBialasiewicz

    Kennst du eigentlich den Manuka-Honig? Nein? Dann sollten wir das schleunigst ändern, denn der Manuka-Honig kann dir helfen fit und gesund durch den Winter zu kommen. Warum das so ist, erklären wir dir jetzt.

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    Voll im Trend: Manuka-Honig

    Zu Kaufen gibt es ihn schon lange - den Manuka-Honig. So richtig bekannt ist er allerdings erst seit diesem Winter. Die Nachfrage nach dem beliebten Honig ist höher denn je und an Werbung kommt man kaum noch vorbei. Doch was ist an dem aus Neuseeland stammenden Honig so besonders? 

    Zunächst einmal ist der Manuka-Honig nicht irgendein Honig. Der Honig wird aus der Manuka-Pflanze gewonnen, die in einem sehr schwer zugänglichen Gebiet Neuseelands wächst. Zudem, wird der Honig nur in den Monaten November bis Februar gewonnen - während der Blütezeit der Manuka-Pflanze. Deswegen kostet ein Glas je nach Größe und Qualität auch gerne mal 20 bis 100 Euro.

    Darum tut Manuka-Honig dem Körper gut

    Manuka-Honig stärkt dein Immunsystem und hilft bei Husten, Heiserkeit und Halsschmerzen. Das liegt daran, dass dieser Honig den weltweit höchsten Gehalt des Wirkstoffes MGO aufweist. Dieser Wirkstoff hat eine natürliche antibiotische Wirkung. Zum Vergleich: Herkömmlicher Honig aus Deutschland weißt gerade einmal 20 mg MGO pro Kilo auf, Manuka-Honig hingegen satte 1000 mg pro Kilo. 

    So nimmt man Manuka-Honig ein

    Du kannst den Honig täglich über dein Müsli, in dein Porridge oder sogar Tee oder Kaffee geben. Du solltest mindestens einen Esslöffel pro Tag zu dir nehmen. Als Immun-Booster kannst du den Honig pimpen, indem du dir einen Tee mit Manuka-Honig, Zimt, Kurkuma und Ingwer gönnst. So kommst du garantiert fit durch den Winter.

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    Krank im Winter: Dann solltest du diese 5 Immun-Booster essen:

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    Kennst du eigentlich die Blaubeeren-Diät? Ja, richtig, ich meine eine Diät basierend auf den kleinen, blauen Power-Früchtchen. Die Blaubeeren-Diät versteht sich wie das Beste aus zwei Welten: Genießen und gleichzeitig Abnehmen. Integrierst du das Superfood in deine tägliche Ernährung, kann es dir beim Abnehmen helfen. Das hat sogar eine amerikanische Studie bewiesen. Wie das funktioniert und welche gesundheitlichen Vorteile dir die Blaubeeren-Diät bringt, erfährst du hier. Deshalb kannst du mit der Blaubeeren-Diät abnehmen Mit 36 Kilokalorien pro 100 Gramm sind Blaubeeren äußerst kalorienarm. Zudem besitzen sie einen sehr niedrigen glykämischen Index, sodass sie deinen Blutzuckerspiegel kaum beeinflussen. Laut einer Studie aus dem Jahr 2011 der University of Michigan sollen 200 Gramm Blaubeeren täglich den Bauchumfang reduzieren können. Der Grund dafür sind die enthaltenden Polyphenole (sekundäre Pflanzenstoffe), die die Bildung von neuen Fettzellen reduzieren und den Stoffwechsel ankurbeln. Zudem stabilisieren sie den Blutzuckerspiegel, was die Einlagerung von Bauchfett zusätzlich erschwert. Und so funktioniert die Blaubeeren-Diät Die Blaubeeren-Diät konzentriert sich auf den regelmäßigen und erhöhten Verzehr von Blaubeeren. Versuche, die Beeren in deine tägliche Ernährung zu integrieren. Dies könnte wie folgt aussehen:  Blaubeeren als Snack: Iss eine Handvoll frischer oder gefrorener Blaubeeren als gesunden Snack zwischen den Mahlzeiten. Blaubeeren im Frühstück: Integriere die Blaubeeren in dein Frühstück, z. B. als Beigabe in Joghurt, Müsli oder Smoothies. Blaubeeren im Salat: Füge die Blaubeeren Salaten hinzu, um eine süß-saure Note zu erhalten und die Nährstoffdichte zu erhöhen. Blaubeeren in Hauptgerichten: Experimentiere mit herzhaften Gerichten. In Hühnchen- oder Gemüsepfannen schmecken die Beeren zum Beispiel sehr gut. Zusätzliche Vorteile der Blaubeeren-Diät Wenige Kalorien: Blaubeeren sind kalorienarm und können dazu beitragen, den Kaloriengehalt der Mahlzeiten zu reduzieren. Reich an Ballaststoffen: Die Ballaststoffe in Blaubeeren können das Sättigungsgefühl fördern und die Verdauung unterstützen. Antioxidantien: Die Antioxidantien in Blaubeeren, insbesondere Anthocyane, können Entzündungen im Körper reduzieren und die Zellen schützen. Vitamine und Mineralstoffe: Blaubeeren enthalten wichtige Vitamine wie Vitamin C und K sowie Mineralstoffe wie Kalium und Mangan. Vielseitigkeit: Die Blaubeeren-Diät ermutigt dazu, neue Gerichte zu probieren und den Speiseplan zu erweitern. Wichtige Tipps für die Umsetzung Vielfalt bewahren: Obwohl Blaubeeren sehr nahrhaft sind, ist es wichtig, eine ausgewogene Ernährung beizubehalten, die auch andere Lebensmittelgruppen enthält. Kalorien im Blick behalten: Auch bei einer Blaubeeren-Diät ist es wichtig, auf die Gesamtkalorienzufuhr zu achten, um ein gesundes Gewichtsmanagement zu unterstützen. Körperliche Aktivität: Kombiniere die Blaubeeren-Diät mit regelmäßiger Bewegung, um die Ergebnisse zu maximieren. Individuelle Anpassung: Nicht jeder Körper reagiert gleich auf bestimmte Ernährungsweisen. Konsultiere einen Ernährungsexperten / eine Ernährungsexpertin, bevor du größere Veränderungen in deiner Ernährung vornimmst.

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