Gesund und fit durch Proteine: So hilft dir Eiweiß beim Abnehmen!

15.01.2024 um 09:00 Uhr
    Mann macht sich eine Bowl mit reichlich Eiweißhaltigen Lebensmitteln. | © Getty Images / alvarez
    Genügend Eiweiß zu sich zu nehmen, hat viele Vorteile. | ©Getty Images / alvarez

    Eine ausreichende Eiweiß-Zufuhr spielt nicht nur bei der Ernährung von sportbegeisterten Menschen oder einer Low-Carb-Ernährung eine entscheidende Rolle. Auch wir Normalos sollten darauf achten, dass genügend Proteine auf unseren Tellern landen. Und das gleich aus mehreren Gründen.

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    Darum ist Eiweiß so wichtig:

     

    Eiweiß kurbelt die Fettverbrennung an

    Da unser Körper Eiweiß nur sehr langsam und schwer verdauen kann, muss er sehr viel Energie für dessen Verbrennung aufwenden. Diese Energie zieht der Körper aus den Fettreserven, die dann schneller verbrannt werden.

    Eiweiß hält lange satt

    Proteine sind die gesündesten Sattmacher. Sie werden sehr langsam verdauut und bleiben somit wesentlich länger im Körper als beispielweise Kohlenhydrate. So kann der Körper wesentlich länger Energie aus ihnen ziehen.

    Eiweiß verhindert Heisshungerattacken

    Da Eiweiß den Blutzuckerspiegel im Vergleich zu Kohlenhydraten nicht in die Höhe schnellen lässt und somit auch nur wenig Insulin ausgeschüttet wird, hast du weniger Heisshungerattacken. Du greifst dann vermutlich seltener zu Riegeln oder Brotscheiben zwischendurch.

    Und das sind die TOP 4 Eiweißquellen:

     

    Milchprodukte

    Buttermilch, Kefir, Naturjoghurt, Skyr oder Quark - diese Lebensmittel punkten mit besonders viel enthaltenen Eiweiß.

    Fleisch und Fisch

    Geflügen, Schinken und helle Fischsorten sind besondes mageres Fleisch und passen gut in eine kohlenhydratarme Ernährung.

    Eier

    Der Klassiker unter den Eiweißlieferanten. Gepaart mit magerem Fleisch oder ballaststoffreichen Gemüse besonders gesund und sättigend.

    Nüsse, Samen, Saaten

    Paranüsse, Erdnüsse, Walnüsse, Flohsamenschalen, Leinsamen oder Kokosflocken - Diese kleinen Helfer sind echte Kraftpakete mit Unmengen an Proteinen.

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    Wiederkehrende Infekte, ein zu hoher Blutdruck oder Schwindelgefühle: Wenn du immer wieder von solchen oder ähnlichen Problemen betroffen bist, kann es sich lohnen, einen Blick auf deine Zahngesundheit zu werfen. Nicht selten lässt sich der Ursprung manch einer Erkrankung deines Körpers nämlich auf den Zustand deiner Zähne zurückführen.  1. Schlaganfall und Herzinfarkt Die Zahnärztekammer Nordrhein berichtet, dass bei 35 bis 40 Prozent der Patienten/Patientinnen mit Parodontitis und koronaren Herzkrankheiten Keime aus Entzündungen im Mund zu Ablagerungen in den Blutgefäßen führen. Diese Ablagerungen können zu Infarkten und Schlaganfällen führen. 2. Bluthochdruck Des Weiteren zeigt eine britische Studie, dass Patienten/Patientinnen mit Parodontitis durchschnittlich einen um 3,4 mm Hg erhöhten systolischen Blutdruck haben, wobei in 14 Prozent der Fälle der Blutdruck über 140 liegt. Die Entzündung, die sich von dem Mund in den restlichen Körper ausbreitet und die Blutgefäße schädigt, ist nicht selten der Auslöser für diesen Effekt. 3. Schwindel Bei einer Kieferfehlstellung wird Druck auf das Schläfenbein ausgeübt, welches das Gleichgewichtsorgan im Innenohr aus seiner gewohnten Position bringt. Eine weitere Ursachen für den Schwindel kann aber auch eine verspannte Nackenmuskulatur sein, welche die Weiterleitung von Nervensignalen aus dem Innenohr behindert. Ob dein Kiefer die Ursache ist, lässt sich bei einer speziellen Craniomandibuläre Dysfunktion-Untersuchung bei dem Zahnarzt/der Zahnärztin feststellen. 4. Wiederkehrende Infekte Ein weiteres Gesundheitsrisiko, das im Zusammenhang mit Parodontitis steht, ist eine erhöhte Anfälligkeit für wiederkehrende Infekte. Das Immunsystem ist durch den Kampf gegen die Parodontitis-Bakterien so beansprucht, dass nicht ausreichend Ressourcen vorhanden sind, um andere Erreger effektiv abzuwehren. Interessanterweise ergab eine britische Studie sogar einen Zusammenhang zwischen guter Mundgesundheit und einem milden Verlauf von Corona-Infekten.

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