In einer idealen Welt für Hunde wäre das Silvesterfeuerwerk längst Geschichte. Doch solange es zum Jahreswechsel noch blitzt und knallt, sind Hundebesitzer*innen besonders gefordert. Mit unseren Tipps kannst du deinem vierbeinigen Freund helfen, die Knallerei besser zu überstehen – damit die Silvesternacht für euch beide möglichst entspannt wird.
Hunde besitzen ein außergewöhnliches Gehör: Sie nehmen Schallfrequenzen zwischen 15 und 50.000 Hertz oder sogar mehr wahr – im Vergleich dazu liegt unser Spektrum bei 20 bis 20.000 Hertz. Zudem können sie Geräusche aus bis zu viermal größerer Entfernung hören als wir. Unsere vierbeinigen Freunde sind also nicht nur Superschnüffler, sondern auch echte Superhörer. Doch diese beeindruckende Fähigkeit hat ihre Schattenseiten: Hunde leben in einer Welt voller Geräusche, und manche davon können sie stark stressen oder ängstigen – vor allem, wenn sie plötzlich laut oder extrem hochfrequent sind.
Zittern
Starkes Hecheln
Eingezogene Rute und angelegte Ohren
Aufgerissene Augen oder ein angespannter Gesichtsausdruck
Unkontrolliertes Bellen oder Winseln
Zerstörerisches Verhalten, z. B. Kratzen an Türen oder Kauen an Möbeln
Übermäßiges Lecken an den Pfoten oder anderen Körperstellen
Einige Hunde fressen nicht, wenn sie gestresst sind
In extremen Fällen kann Stress auch Durchfall oder Erbrechen auslösen
Vorsicht: In Panik könnten Hunde versuchen wegzulaufen, Hindernisse wie Türen oder Zäune zu überwinden oder im schlimmsten Fall sogar aus Fenstern zu springen.
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