Starte deinen Tag neu: Das Rezept zum Hype um die Breakfast-Pasta

Sobald die Temperaturen hochgehen, steigt die Lust auf die kühlen Kugeln. Herrlich: Jetzt gibt’s neue gefrostete Köstlichkeiten in Eisdielen und Ladentiefkühltruhen. Ein Artikel von Redakteurin Bettina Koch. An Gefrorenem wird seit der Antike mit Wonne geschleckt: Schon die Römer versüßten sich Schnee und Eis aus den Bergen mit Früchten, Honig und Rosenwasser. Über die französische Königin Katharina von Medici (1519 –1589) gelangten Rezepte für Speiseeis nach Frankreich, 1672 eröffnete in Paris das erste Eiscafé. Als Ingenieur Carl von Linde 1876 die Kältemaschine erfand, konnte Gefrostetes zum Genuss auch in großen Mengen hergestellt werden. Die Produzenten Langnese und Schöller brachten in den 1930er-Jahren zuerst Eis am Stiel auf den Markt. 1969 kreierte Cafébesitzer Dario Fontanella aus Mannheim das Spaghettieis, bis heute eine Spezialität in vielen Eisdielen hierzulande. Auch dieser Sommer bringt neue eisige Nasch-Trends. Experimentierfreude: Erdnuss-Banane bis Champagner Beim Eis am Stiel aus Tiefkühltheken gibt es Verführungen wie Kokosnusseis durchzogen von Mango-Passionsfrucht-Eis sowie Vanilleeis mit Butterkeks in Schokohülle. Auch im Trend: Großpackungen mit Stieleis im Miniformat. Immer vielfältiger wird zudem das Angebot an veganen Sorten – von Meersalz-Karamell bis Erdnuss-Banane –, die weder Milch noch Sahne enthalten. Noch experimentierfreudiger sind die Eisdielen. Zitrone-Basilikum oder dunkle Schokolade mit Ingwer gehören mancherorts schon zu den Klassikern. Angesagt in diesem Sommer: Eissorten inspiriert von Modedrinks wie Aperol Spritz oder solche mit Gin sowie Champagner-Himbeere. Sie enthalten tatsächlich Alkohol, aber nur in geringer Menge.

Sportbegeisterte, Figurbewusste und Freunde gesunder Ernährung aufgepasst! Kokoswasser wirkt Wunder, ist voller Mineralstoffe und hat sich zu einem echten Trend entwickelt! ABER: Kokoswasser ist nicht zu verwechseln mit der hierzulande schon lange bekannten Kokosmilch. Wir verraten dir warum und was das leckere Wasser alles kann!  Worin besteht der Unterschied zwischen Kokosmilch und Kokoswasser? Vor allem in der asiatischen und veganen Küche spielt die Kokosnuss eine zentrale Rolle und gilt als DIE beliebte Zutat: Das weiße Fruchtfleisch in Kokosmilch verfeinert viele Gerichte, Kokosfett ist ideal zum Braten und Backen. Kokoswasser hingegen befindet sich im Inneren der unreifen Kokosnuss. Je reifer die Nuss wird, desto weniger Wasser enthält sie, da das Fruchtfleisch das Wasser aufsaugt. In tropischen Ländern wird das Wasser, direkt mit dem Strohhalm aus der Kokosnuss, für Urlauber:innen und Einheimische angeboten. Auch bei uns gibt es seit einigen Jahren Kokoswasser zu kaufen. Und obwohl das Wasser nicht gerade billig ist, schmeckt das Fruchtgetränk super lecker und ist unglaublich gesund! 5 Gründe wieso es sich lohnt, Kokoswasser zu trinken! 1. Kokoswasser hilft beim Abnehmen Statt zu Süssgetränken zu greifen, empfiehlt sich der Super-Drink wie kaum ein anderes Getränk. Denn das exotische Naturgetränk ist besonders an heißen Tagen ein echter Durstlöscher! Kokoswasser hat kaum Kalorien und ist ideal für alle, die beim Abnehmen nicht nur zu langweiligem Wasser greifen, sondern auch mal etwas Aufregendes trinken wollen. 2. Kokoswasser enthält viele Elektrolyte Das leckere Power-Wasser enthält viele wichtige Elektrolyte wie Natrium und Kalium, die den Wasserhaushalt des Körpers, die Muskelkontraktion und das Immunsystem stärken. Außerdem hilft es, Entzündungen im Körper zu reduzieren. Gerade beim Sport verliert man viele Mineralstoffe wie Natrium und Kalium über den Schweiß. Deshalb ist das Kokoswasser bei Sportler:innen besonders beliebt. 3. Kokoswasser wirkt beruhigend Das Wasser im Kokoswasser neutralisiert die hohen pH-Werte im Magen, so dass die Magensäure nicht mehr so sauer brodelt. Wer also regelmäßig unter Sodbrennen leidet, sollte unbedingt schnell Abhilfe schaffen und zu dem Trendgetränk greifen, denn seine Wirkung kann den gereizten Magen beruhigen. Außerdem sind die vielen pflanzlichen Ballaststoffe im Kokoswasser eine gute Unterstützung für eine gesunde Verdauung. Besonders bei Durchfallerkrankungen wirkt sich der tägliche Genuss von Kokoswasser positiv auf den Körper aus. 4. Reichlich Antioxidantien im Kokoswasser Kokoswasser enthält viele Vitamine und Mineralstoffe, darunter Kalzium und Magnesium. Auch Antioxidantien sind in der köstlichen Kokosflüssigkeit reichlich enthalten und schützen unsere Zellen vor der schädlichen Wirkung freier Radikale. Freie Radikale sind aggressive Sauerstoffverbindungen, die in unserem Körper durch äußere Einflüsse wie UV-Strahlung entstehen und sehr reaktionsfreudig sind. Wenn sie sich mit unseren Zellen verbinden, richten sie Schaden an. 5. Beugt Nierensteinen vor Viele Menschen leiden mindestens einmal in ihrem Leben an Nierensteinen. Der Konsum von Kokoswasser fördert die Ausscheidung von Kalium, Chlorid und Citrat. Durch die Ausscheidung dieser Stoffe über den Urin kann das Risiko der Bildung von Nierensteinen aus Ablagerungen verringert werden.