Die Sonne ist die wichtigste Vitamin-D-Quelle für unseren Körper. Doch im Winter sehen wir hierzulande leider nicht sehr viel von ihr. Genauer gesagt: Zwischen November und Februar reicht die UV-Strahlung bei uns nicht mehr aus, um ausreichend Vitamin D bilden zu können. Kein Wunder, dass 30 Prozent der Deutschen in den Wintermonaten deutlich zu wenig Vitamin D im Blut haben. Hier sind deshalb die wichtigsten Symptome, die auf einen möglichen Vitamin-D-Mangel hinweisen können.
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Spürst du in letzter Zeit eine unbegründete Müdigkeit oder Erschöpfung? Auch ohne große körperliche Anstrengung? Das könnte ein erstes Zeichen deines Körpers sein, dass er Vitamin D braucht.
Wenn die Laune öfter mal Achterbahn fährt oder du schnell gereizt bist, könnte auch hier ein Mangel an Vitamin D dahinterstecken.
Fühlen sich deine Knochen schwer an und zwickt es hier und da? Hast du vielleicht vermehrtes Muskelzucken? Das könnten alles Anzeichen dafür sein, dass dein Körper nicht mehr genügend Vitamin D im Blut hat.
Wenn du öfter krank bist oder eine Erkältung ungewöhnlich lange anhält, könnte das an einem geschwächten Immunsystem legen, da dieses nur mit einer ausreichenden Menge Vitamin D effizient arbeiten kann.
Dauert der Heilungsprozess bei Verletzungen bei dir in letzter Zeit sehr lange? Vitamin D spielt auch hier eine wichtige Rolle, denn ohne genügend Vitamin D sind die Selbstheilungskräfte deines Körpers gehemmt.
Geh raus und genieße das Tageslicht. Selbst wenn es bewölkt ist, bekommst du immer noch einige Strahlen ab, die deinem Körper helfen Vitamin D zu produzieren. Wichtig dabei: Deine Haut kann nur Vitamin D aus der Sonne aufnehmen, wenn sie nicht mit Sonnencreme eingecremt ist. Maximal 10 Minuten in der Sonne reichen allerdings völlig aus, denn auch im Winter ist Sonnenschutz Pflicht.
Fisch, Eier und Pilze sind gute Quellen für Vitamin D. Baue sie am besten täglich in deine Ernährung ein.
In den Wintermonaten könnte es immer mal ratsam sein, den eigenen Vitamin-D-Spiegel bei Arzt / bei der Ärztin bestimmen zulassen. Ist er zu niedrig, können gezielte Nahrungsergänzungsmittel eine Option sein.
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