Beschreibung
"Das Institut – Oase des Scheiterns" überraschte beim Start 2017 mit respektlosem Witz und einer originellen Story. Jetzt folgt die (noch viel bessere) Staffel 2. Trailer, News & mehr!
… ein Institut in der (fiktiven) Volksrepublik Kisbekistan, das deutsche Kultur unters einheimische Volk bringen soll, aber regelmäßig dabei scheitert.
… hier und da vielleicht ein bisschen dick aufgetragen wird, das Idee aber so innovativ, die Witze so gut und die Darsteller mit so viel Leidenschaft ihre verqueren Charaktere spielen, dass es ein Vergnügen ist, dabei zuzusehen. Und: Staffel 2 macht noch mehr Freude, weil hier nicht nur Wert auf die herrlich irren Gags, sondern auch auf die Menschlichkeit der (Anti)helden gelegt wird.
Dr. Anneliese Eckart leitet das Institut für deutsche Sprache und Kultur. Wirklich glücklich ist sie nicht über ihren Job, gleicht das aber mit Optimismus, gesundem Selbstbewusstsein und Aktionismus aus.
Christina Große gehörte 2015 zum Hauptcast der Serie "Weinberg", auch in "Weissensee" war sie in sechs Folgen zu sehen. Neben Bjarne Mädel spielte die in Thüringen geborenen Darstellerin eine der Hauptrollen in der ersten und einzigen Staffel von "Der kleine Mann".
Titus Lohse ist der Programmleiter des Instituts und lädt unermüdlich, wenn auch mit wenig Erfolg, Größen der deutschen Kulturszene nach Kallalabad ein.
Robert Stadlober machte sich zu Beginn der 2000er einen Namen als Kino-Hauptdarsteller in Filmen wie "Crazy" und "Sommersturm". 2018 gehörte der österreichische Darsteller in allen acht Folgen der ersten Staffel zu Besatzung von "Das Boot". Im selben jahr war er ebenfalls im Mehrteiler "Tannbach" dabei.
Mohammad Haschim Abdali ist der einheimische Kontaktmann des Instituts, der voll guten Willens versucht, die verrückten Ideen der Deutschen an seine kisbekischen Landsleute zu vermitteln.
Omar El-Saeidi kennt man seit 2018 als David Grünbaum aus "SOKO Potsdam". Die zweite Hauptrolle nach dem Start von "Das Institut" 2017 für den in Gießen geborene Darsteller. Verschiedene Rollen übernimmt El-Saeidi seit Start 2019 im Comedy-Format "Schmitz & Family".
Johannes Gmeiner ist der stellvertretende Leiter des Instituts und als Zyniker mit rassistischen Tendenzen eigentlich nicht besonders geeignet dafür.
Rainer Reiners ist ein erfahrener Seriendarsteller. Ihn kennt man unter anderem als Berndt Engemann aus der Politsatire "Eichwald, MdB", als Kollkamp aus "Ella Schön" und als Hofreiter aus der ersten und einzigen Staffel von "Der Bulle und das Biest". 2014 spielte der in Schleswig-Holstein geborenen Darsteller eine kleine Nebenrolle in der US-Kinoproduktion "Grand Budapest Hotel".
Margarete Hoffmann ist die Bibliothekarin des Instituts. Sie war mal dabei, als informelle Mitarbeiterin bei der Staatssicherheit Karriere zu machen, bis Mauerfall und Wende sie zur Neuorientierung zwangen.
Swetlana Schönfeld wurde in der ehemaligen Sowjetunion geboren, wuchs in Berlin auf. Sie startete ihre Karriere am Theater, stand aber bald auch schon vor der Kamera für Kino- und Fernsehfilme in der DDR. Ab 1996 gehörte sie zum "Tatort"-Team Leipzig. 2016 übernahm sie eine Nebenrolle in Til Schweigers Komödie "Vier gegen die Bank".
Jördis Otto ist eine unerschütterliche Optimistin und immer bestrebt, nach ihren Idealen zu Leben. Mit Begeisterung gibt sie in Kursen deutsche Kultur und Sprache an die Kisbeken weiter.
Nadja Bobyleva wurde in Moskau geboren, kam mit neun Jahren nach Deutschland. Ab 2001 sah man sie in diversen Fernsehfilmen und in Seriengastrollen. Im ARD-Format "Frauen, die Geschichte machten" spielte sie die Jeanne d'Arc, im Hollywood-Thriller "Bridge of Spies: Der Unterhändler" übernahm sie 2015 eine kleine Rolle.
"Das Institut – Oase des Scheiterns" – Staffel 1: Die islamische Volksrepublik Kisbekistan in Zentralasien ist das mehr oder minder freiwillige Zuhause auf Zeit der sechs Mitarbeiter des deutschen Instituts für Sprache und Kultur. Ihre Mission: Die Kisbeken für Literatur, Werte, Traditionen und Co. der Heimat zu begeistern. Richtig mit dem Herzen ist aber nur die etwas naiv-optimistische Jördis dabei. Die Kollegen inklusive Institutsleiterin sind eher auf der zynisch-pragmatischen Seite angesiedelt. Zwischendrin: Der engagierte Haschim, kisbekischer Kontaktmann. Doch auch wenn die Menschen in der Hauptstadt Kallalabad sich nur wenig für die Deutschen interessieren, kommt nie Langeweile auf. Dafür sorgen eine fingierte Geiselnahme, versuchte Wahlfälschung, ein Besuch der Taliban und noch so einiges mehr.
"Das Institut – Oase des Scheiterns" – Staffel 2: Noch immer lebt und arbeitet das Team des deutschen Sprach- und Kulturinstituts in Kisbekistan, angeführt von der weitgehend furchtlosen und sehr ambitionierten Leiterin. Ihr Leitung bringt die anderen allerdings mehr als einmal in Schwierigkeiten. Margarete muss sich darüberhinaus einer familiären Jerausforderung setllen und zwischen Jördis und Haschim entstehen tiefere Gefühle.
Nachdem Staffel 2 erst am 1. August 2019 beim Video-on-demand-Angebot der Telekom, MagentaTV., startete und im öffentlich-rechtlichen Fernsehen erst 2020 zu sehen seinwird, gibt es noch keine Informationen zu einer möglichen Fortsetzung.
Alle Folgen der ersten Staffel, die erstmals ab 14. Dezember 2017 gezeigt wurden, stehen bei MagentaTV, Amazon, iTunes und Google Play zum Streamen bereit.
Staffel 2 wurde ab 1. August 2019 zunächst exklusiv beim Streaming-Service der Telekom, MagentaTV, veröffentlicht. 2020 ist sie im öffentlich-rechtlichen TV zu sehen, einen genauen Starttermin gibt es hier noch nicht.
Produziert wird "Das Institut – Oase des Scheiterns" von der Novafilm Fernsehproduktion im Auftrag des BR in Kooperation mit WDR und NDR. Produzentin ist Geraldine Vos, das Drehbuch stammt von Robert Löhr, der auch schon einige Romane und Theaterstücke geschrieben hat.