Beschreibung
… das Ende der DDR und um zwei Familien in den Zeiten des Umbruchs. Ein dramatisches Schicksal erwartet alle Kupfers und Hausmanns – es geht um Stasi-Bespitzelung, junge Liebe, Gefängnis, Verrat und den Kampf um ein kleines bisschen Glück in schwierigen Zeiten.
… es die erste DDR-Serie ihrer Art ist. Abgesehen davon, dass man mit den Serien-Helden (und Antihelden) noch einmal die historischen Ereignisse vor und nach der Wiedervereinigung miterleben kann, ist die preisgekrönte Serie auch fesselnde TV-Unterhaltung. Absolut sehenswert!
Hans Kupfer ist ein hoch angesehener Generalmajor im Ministerium für Staatssicherheit. Eigentlich regimetreu, beschleichen ihn doch nach und nach doch Zweifel an den Methoden des DDR-Regimes.
Uwe Kockisch ist gelernter Tagebaumaschinist, der in seiner Jugend mehrmals versuchte, aus der DDR zu fliehen. Seit den frühen 70ern ist er als Schauspieler tätig und wurde nach der Wende vor allem durch seine Rolle als Kommissar in der Serie "Zappek" bekannt. 2008 bescherte ihm die Rolle im Film "Fiktion" einen Adolf-Grimme-Preis, der Deutsche Fernsehpreis für Weissensee folgte 2011. Heute kennt ihn jeder als Commissario Guido Brunetti aus der "Donna Leon"-Reihe, den er bereits seit dem Jahr 2003 verkörpert.
Martin Kupfer ist ein aufrichtiger Polizist, der in seiner Arbeit aufgeht. Mit seinem allzu systemtreuen Bruder Falk hat er allerdings seine Probleme, vor allem, als er sich in Julia Hansmann verliebt.
Florian Lukas wurde durch Til Schweigers "Der Eisbär" einem größeren Publikum bekannt. Ein Jahr später folgten 1999 die Kinoerfolge "St. Pauli Nacht" von Sönke Wortmann und "Absolute Giganten", für die er jeweils mit dem Bayerischen Filmpreis ausgezeichnet wurde. Den Deutschen Filmpreis bekam er für seine Darstellung des Denis in Wolfgang Beckers "Good Bye, Lenin!". Serienerfahrung hat der Berliner auch schon 2009 in der ersten und einzigen Staffel der Comedy "Der kleine Mann" gesamelt.
Falk Kupfer hat sich mit Ehrgeit einen Posten im Ministerium für Staatssicherheit erarbeitet. Die Beziehung zu seriner Frau und zu seinem Bruder leiden allerdings unter seiner Arbeit.
Jörg Hartmann arbeitete langjährig erfolgreich an diversen Theatern, bevor er in den 2000ern vermehrt vor die TV-Kamera trat 2009 war er nicht nur in dem von Kritikern hochgelobten Dreiteiler "Die Wölfe" zu sehen, sondern wurde auch Darsteller in der Krimi-Reihe "Bella Block". Bekannt ist der gebürtige Hagener neben seiner Rolle in "Weissensee", für die er 2011 mit dem Deutschen Fernsehpreis ausgezeichnet wurde, vor allem durch die Darstellung des Kriminalhauptkommissar Peter Faber im Dortmunder "Tatort".
Marlene Kupfer arbeitet zwar als Altenpflegerin, aber ihre Hauptberufung ist für den Zusammenhalt der Familie zu sorgen. Und die Aufgabe ist bei den unterschiedlichen Ansichten, dem Ansehen und ihrer eigenen verborgenen Wünsche nicht immer einfach.
Ruth Reinecke ist seit den 70er-Jahren auf der Theaterbühne zuhause. Doch auch im Fernsehen hatte die gebürtige Berlinerin zahlreiche Engagements und war unter anderem in Serien wie "Polizeiruf 110", "Hallo, Onkel Doc!", "Doppelter Einsatz" und der "Tatort"-Reihe zu sehen. 2016 verkörperte sie die Rolle der Renate im preisgekrönten Film "Toni Erdmann" mit Peter Simonischek und Sandra Hüller, der sogar 2017 für einen Oscar nominiert wurde. Eine Auszeichnung mit dem Adolf-Grimme-Preis für "Weissensee" erhielt sie ein Jahr zuvor.
Katja Wiese ist eine engagierte Journalistin aus West-Berlin, die der geschichtliche Wandel der Politik fasziniert. Nachdem sie Familie Kupfer und ihre Verstrickungen kennenlernt, ist sie zunehmend zwischen beruflichem Ehrgeiz und der Loyalität zu ihrer neuen Liebe hin- und hergerissen.
Lisa Wagner ist vor allem durch ihre Serienrolle als Titelheldin in "Kommissarin Heller" und als Leiterin der Operativen Fallanalyse beim Münchner "Tatort" bekannt. Bereits im Jahr 2010 bescherte ihr die Hauptrolle als Anwältin in der deutschen Vorzeige-Krimireihe unter anderen einen Grimme- sowie den Bayerischen Filmpreis.
Vera Kupfer ist eine junge Lehrerin, die sich nach Geborgenheit, Liebe, Wärme sehnt. All das, was sie im Hause Kupfer und vor allem als Ehefrau von Falk nicht findet.
Anna Loos flüchtete als 17-Jährige kurz vor dem Mauerfall aus der DDR. Nach der Schule verfolgte sie weiter ihren Traum als Sängerin und war mit diversen Bands auf Tour. Nach einigen Theater- und TV-Auftritten wurde sie durch ihre Rolle der Sekretärin Lissy Pütz im Kölner "Tatort" an der Seite von Klaus Behrendt und Dietmar Bär einem breiteren Publikum bekannt. Ebenfalls große Aufmerksamkeit erhielt die Schauspielerin, die unter anderen als Sängerin der Band Silly im Rampenlicht stand, durch die Filme "Anatomie" mit Franka Potente und Benno Fürmann, "Höllische Nachbarn", "Halt mich fest!" und "Die Lehrerin". Im sechsteiligen Drama "Die Stadt und die Macht" spielte sie die Hauptrolle der Susanne Kröhmer und seit 2014 ist sie als Helen Dorn in der gleichnamigen Krimireihe zu sehen.
Julia Hausmann ist die Tochter von Dunja, die sich in Martin Kupfer verliebt. Obwohl auch ihre Mutter und Martins Vater einst eine Beziehung hatten, sind sie jetzt wenig begeistert von der Beziehung ihrer Kinder.
Hannah Herzsprung war bereits vor ihrem Studium der Kommunikationswissenschaften in 23 Folgen der Serie "Aus heiterem Himmel" zu sehen. Die Tochter von Schauspieler Bernd Herzsprung und Modedesignerin Barbara Engel fiel Kritikern vor allem durch ihre Rolle im Film "Emilia – Die zweite Chance" auf, in dem sie eine Borderline-Patientin verkörperte. Der Bayerische Filmpreis für "Vier Minuten" und der Deutsche Filmpreis sowie der Grimme-Preis für "Das wahre Leben" folgten. Weitere cineastischen Highlights sind die Rolle der Terroristin Susanne Albrecht in "Der Baader Meinhof Komplex", der Film "Der Vorleser", " Vision – Aus dem Leben der Hildegard von Bingen" und "Lila, Lila" mit Daniel Brühl. Für "Weissensee" wurde sie mit einem Bambi als beste deutsche Schauspielerin ausgezeichnet.
Dunja Hausmann ist die Mutter von Julia und Hans Kupfers frühere große Liebe. Die Sängerin ist eine engagierte Regimekritikerin, der Zerfall der DDR macht ihr allerdings auch zu schaffen.
Katrin Sass ließ sich zur Facharbeiterin für Fernsprechtechnik ausbilden, bevor sie in den 80ern zu angesehenen Schauspielerin wurde. Für den DDR-Film "Bürgschaft für ein Jahr" erhielt sie auf den Silbernen Bären auf der Berlinale 1982. Nach der Wende wurde sie vor allem durch die Rolle der Hauptkommissarin Tanja Voigt in der Serie "Polizeiruf 110" bekannt. Im Kino feierte sie als Film-Mutter von Daniel Brühl in der Dramödie "Good Bye, Lenin!" einen weiteren großen Erfolg. In "Weissensee" singt sie ihre Lieder selbst und veröffentlichte sie 2013 auf einem eigenen Album.
Peter Görlitz ist ein Kollege von Martin Kupfer bei der Volkspolizei. Obwohl er ihm gegenüber loyal ist, lässt er sich gern auf krumme Dinger ein.
Stephan Grossmann ist in über 120 Film- und TV-Produktionen zu sehen. Serienerfahrung sammelte er neben "Weissensee" mit wiederkehrenden Rollen in TV-Formaten wie "In aller Freundschaft", "SOKO Leipzig" und "Morgen hör ich auf". In "Heiter bis tödlich: Alles Klara" verkörperte er für 20 Episoden die Rolle des Jörg Wegener .Seine filmischen Highlights umfassendie Darstellung des jungen Helmut Kohls in "Der Mann aus der Pfalz" und die Rolle des Hans-Dietrich Genschers in "München 72 – Das Attentat".
Nicole Henning engagiert sich stark für die Bürgerrechtsbewegung "Demokratisches Forum" und will eine freie DDR. Sie ist mit Vera Falk befreundet, die sie bei ihrer Arbeit im Kinderhort als Köchin kennengelernt hat.
Claudia Mehnert wirkte seit den späten 90ern in zahlreichen TV-Film- und Serienformaten mit, darunter in "Balko", "Der Kriminalist", "SOKO", "In aller Freundschaft", "Der Lehrer" und "Letzte Spur Berlin". Für den Kinofilm "Große Lügen" wurde sie 2007 mit dem Max Ophüls Preis" ausgezeichnet, im darauffolgenden Jahr war sie für "Sperling und die kalte Angst" für einen Adolf Grimme-Preis nominiert.
Jördis Triebel spielt Petra Zeiler, Falks Physiotherapeutin. Triebel hat sowohl im TV als auch im Kino große Rollen gespielt. Zu ihren Serien-Highlights zählen der Part als Maria Hernandez in 27 Folgen des hochgelobten Krimi-Formats "KDD – Kriminaldauerdienst", eine Rolle in "Babylon Berlin" und in der Netflix-Produktion "Dark". Zu ihren Highlights auf der großen Leinwand zählen die Hauptrolle in "Emmas Glück" mit Jürgen Vogel und die im Drama "Westen".
Saskia Rosendahl spielt Lisa, Martins Tochter. Rosendahl war 2017 in der Serie "Das Verschwinden" neben Julia Jentsch zu sehen. Mit Florian David Fitz spielte sie fürs TV-Movie "Kästner und der kleine Dienstag".
Ferdinand Lehmann und Jonas Hämmerle spielen Roman Kupfer, Roman und Vera Kupfers einziges Kind, das sich als Teenager sehr für den Westen interessiert. In der ersten Staffel verkörperte Jonas Hämmerle, bekannt als Darsteller des "Wickie" in den Filmen von Michael Herbig, die Rolle des Roman Kupfers. Danach übernahm Ferdinand Lehmann den Part, der bereits durch seine Rollen in "Bis zum Ende der Welt", "Der Pfarrer und das Mädchen" und "Es kommt noch besser" auf sich aufmerksam machte.
Hansjürgen Hürrig spielt Günther Gaucke, Stasi-Generalleutnant und Chef von Hans und Falk Kupfer. Hürrig wirkte bereits in zahlreichen Film- und Fernsehproduktionen mit, seine bekanntest Rolle ist wohl die des Oberstaatsanwalts Klaus Dieter Mehlhorn in "Bella Block" mit Hannelore Hoger. Der gebürtige Dresdener war in den letzten Jahren unter anderen in Serien wie "Polizeiruf 110", "Herzensbrecher – Vater von vier Söhnen" und "Heldt" zu sehen.
Ronald Zehrfeld spielt Pfarrer Robert Wolff, Pfarrer und Bruder von Nicole, der als Bürgerrechtler gegen das Regime kämpft. Zehrfeld war im Fernsehen unter anderen in "Der russische Geliebte", "Das unsichtbare Mädchen" und "Sag mir nichts" zu sehen. Für die Filme "Angesichts des Verbrechens" und "Mord in Eberswalde" erhielt er jeweils einen Grimme-Preis und auch seine Darstellung des Karl Angemann in "Der Staat gegen Fritz Bauer" wurde mit dem Deutschen Filmpreis sowie dem Deutschen Schauspielerpreis ausgezeichnet.
Sven Lehmann spielt Uwe Geifel, Leutnant beim Ministerium für Staatssicherheit. Neben einigen "Tatort"-Episoden machte er durch den Kinofilm "Das Versprechen" und den Fernsehdreiteiler "Die Wölfe" auf sich aufmerksam. Lehmann verstarb im April 2913 im Alter von nur 47 Jahren.
"Weissensee" – Staffel 1: Ost-Berlin im Jahr 1980. Die Familie Kupfer lebt ganz im Geist des DDR-Regimes, Vater Hans und Sohn Falk haben steile Karrieren beim Ministerium für Staatssicherheit hingelegt, Sohn Martin ist mit Leib und Seele Volkspolizist. Der Staatsmacht gar nicht zugetan sind dagegen die Hausmanns. Mutter Dunja versucht als Sängerin für die Rechte der Bürger zu kämpfen, Tochter Julia hingegen verschließt sich offensichtlich der herrschenden Politik. Als sich die Wege der beiden unterschiedlichen Familien kreuzen, kommt es zu Spannungen. Doch Martin und Julia verlieben sich ineinander und versuchen gegen das Misstrauen ihrer Familien anzugehen. Vater Hans Kupfer hat ebenfalls eine Vergangenheit mit den Hausmanns: Dunja war früher seine Geliebte.
"Weissensee" – Staffel 2: Mitte der 80er-Jahre stehen Julia und Martin vor den Trümmern ihrer Beziehung. Im Gegensatz zu ihr ist ihm das Gefängnis aufgrund des Einflusses seines Vaters erspart geblieben, doch der Sohn hat seiner Familie den Rücken zugekehrt und die Volkspolizei verlassen. Und auch Vater Hans sorgt in der Familie Kupfer für Aufruhr, als er mit seinen politischen Reformkursen Sohn Falk und Frau Marlene überrascht. Falk kämpft weiter unerbittlich gegen Regimegegner und zerschlägt auch die Hoffnungen, die sein Bruder Martin und Julia auf ein neues Leben haben.
"Weissensee" – Staffel 3: 9. November 1989: Die Berliner Mauer fällt. Martin ist immer noch auf der Suche nach seiner Tochter und lernt im Zuge dessen die Journalistin Katja kennen, die ihn bei den Recherchen unterstützt. Die Zeit des Umbruchs fällt vor allem Falk Kupfer schwer, der als Offizier des Ministeriums für Staatssicherheit unbedingt die Macht der SED erhalten will. Im Gegensatz zu seinem Vater scheut er auch nicht vor der Eskalation von Gewalt zurück. Anders so Dunja Hausmann und Vera Kupfer, die eine demokratische Umgestaltung des Landes erhoffen. Doch sie werden von den dunklen Geheimnissen ihrer Vergangenheit eingeholt ...
"Weissensee" – Staffel 4: Familie Kupfer steht sich nach dem Zusammenbruch der DDR vor einer unbekannten Zukunft und muss sich neu orientieren. So will der eine Sohn, Falk, sein Stasi-Wissen zu Geld machen, während der andere, Martin, um seine Firma und seine Mitarbeiter bangen muss. Immerhin hat er mit West-Journalistin Katja eine starke Frau an seiner Seite. Vater Hans will sich währenddessen der Vergangenheit stellen und seine begangenen Taten offenlegen. Ganz im Gegensatz zu seiner Frau Marlene: Die sorgt sich um die finanzielle Absicherung der Familie und will SED-Vermögen mit Hilfe des ehemaligen Stasi-Generalleutnants Gaucke in Sicherheit bringen.
Im August 2019 gaben die Macher bekannt, dass es keine weitere Staffel geben wird.
Die Ausstrahlung von "Weissensee" bei der ARD begann mit Folge 1 am 14. September 2010, die letzte Episode von Staffel 3 wurde am 1. Oktober 2015 gezeigt.
Staffel 4 wird am 8., 9. und 10. Mai 2018 jeweils in Doppelfolgen gesendet. Die neuen Folgen sind für begrenzte Zeit natürlich auch in der ARD-Mediathek zu sehen).
Die Dreharbeiten zur Serie finden in Berlin und Umgebung statt. Die Aufnahmen des Wohnhauses der Familie Kupfer wurden in Potsdam-Sacrow direkt an der Havel gedreht.
Bei einigen Originalschauplätzen wurde jedoch "getrickst": So wollen Martin und Roman Kupfer die DDR über den Grenzübergang Bornholmer Straße über die Bösebrücke verlassen, gedreht wurde aber wegen des hohen Verkehraufkommens an der Swinemünder Brücke, die auch als Millionenbrücke bekannt ist. Und auch die angebliche Live-TV-Ausstrahlung am 9. November 1989 von der Öffnung der Grenze an der Bornholmer Straße wird nicht ganz korrekt wiedergegeben. Der Beitrag wurde in Wirklichkeit nämlich erst drei Tage später im Fernsehen ausgestrahlt.
Der Titel der Serie bezieht sich auf den realen Berliner Stadtteil Weißensee im Bezirk Pankow im Südosten der Hauptstadt.
Die Idee zur Serie stammt von Annette Hess, die bereits für den Zweiteiler "Die Frau vom Checkpoint Charlie" mit Veronica Ferres in der Hauptrolle das Drehbuch schrieb sowie für Filme wie "In Liebe eine Eins" mit Anna Loos und die "Die Holzbaronin" mit Henriette Confurius. An der vierten Staffel von "Weissensee" ist sie jedoch aus Zeitgründen (u.a. Mitarbeit am erfolgreichen Dreiteiler "Ku'damm 56") nicht mehr beteiligt.
Inszeniert wird "Weissensee" von Friedemann Fromm, der ab der siebten Episode auch als Autor mitwirkte. Bekannt ist der Regisseur durch sechs Filme der "Tatort"-Reihe, die Miniserie "Die Stadt und die Macht" sowie durchs dreiteiligen Dokudrama "Die Wölfe", für das er mit dem International Emmy Award und dem Adolf-Grimme-Preis ausgezeichnet wurde.
Für "Weissensee", das auch erfolgreich in Russland und Italien lief, gab es ebenfalls Auszeichnungen: So erhielt Hannah Herzsprung für ihre Rolle der Julia Hausmann den Bambi 2010, Jörg Hartmann wurde 2011 mit dem Deutschen Fernsehpreis ausgezeichnet und das TV-Format erhielt 2014 den Deutschen Schauspielerpreis sowie den Adolf-Grimme-Preis im Jahr 2016. "Weissensee" ist eine Produktion der Ziegler Film mit Regina Ziegler und Marc Müller-Kaldenberg als verantwortlichen Produzenten.
Autor: Claudia Donald